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Produkttest – Fotobuch von Saal Digital

Der Produkttest

Ich hatte die Chance erhalten bei einem Produkttest von Saal Digital mitzuwirken. Hierbei sollten wir ein Fotobuch beurteilen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Saal Digital das Ihr Euch mit dem Feedback Eurer Kunden iIMG_8496-smallntensiv beschäftigt. Ich habe mir also die Zeit genommen und für das Fotobuch, Bilder meiner Lieblingsurlaube zusammengestellt. In meiner Vorstellung sollte ein Bildband entstehen wie man ihn auch im Geschäft kaufen würde, mit wunderschönen Bildern sowie ein paar Texten zum jeweiligen Ziel. Ich habe mich für ein Fotobuch in A3 im Landscape Format entschieden. Das Layouten wollte ich bewusst mit der Saal Software machen und nicht in Illustrator oder Photoshop. Da ich mit der Saal Software bisher nur Abzüge bestellt habe kann man mich also in dieser Hinsicht als Laie bezeichnen.

Die Software

Relativ zügig hatte ich mich durch die Produktauswahl in den Editor vorangeklickt. Im Editor angekommen musste ich mich erstmal orientieren. Das Userinterfacekonzept ist schon anders als man es von üblicher Bürosoftware gewohnt ist. Ich hatte vor ein sehr cleanes Design, mit weissem oder anthrazitem Hintergrund zu verwenden und die Bilder im Vollseiten, Passepartout, Panorama oder 3/4 Panorama zu setzen. Jede Kapitelseite sollte im 3/4 Panorama + Text gestaltet werden. Ich gebe dem Layout mal den Namen Fine Art Layouts damit ihr wisst von was ich rede. Es sollte auf keinen Fall eines dieser typischen Fotobücher werden, bei dem auf jeder Seite mindestens 5 Fotos um Aufmerksamkeit boulen. Daher hatte ich mich auch dazu entschieden keine der vorgefertigten Designs zu verwenden. Entweder sind sie zu kitschig oder trotzdem zu weit von meiner Vorstellung entfernt.
Eine stille Hoffnung hatte ich allerdings trotzdem das ein paar Layouts vorhanden wären, wie ich sie mir vorstellte. Fehlanzeige ich musste mir leider alle Layouts selbst basteln, was erstmal einige Zeit in Anspruch nahm. Vor allem würde ich mir einige Standardformen zum Designen wünschen wie Striche, Rechtecke, Dreiecke, Kreise und Polygone. Einen Strich kann man sich zwar bauen in dem man einen Bildplatzhalter nimmt diesen mit schwarzer Hintergrundfarbe füllt und ihn dann ganz dünn schiebt, das ist doch aber nicht im Sinne des Erfinders.
Nachdem ich die Layouts gesetzt hatte konnte es dann losgehen die Bilder zu arrangieren. Das ging flott von der Hand und machte echt Spaß.
Sollte ich mich einfach nur doof angestellt haben und die Standardformen gibt es doch, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Das Buch

Das Fotobuch an sich brauchte nur wenige Tage zur Produktion. Hier bleibt sich Saal treu, die Liefergeschwindigkeit ist top! Für mein Empfinden lässt sich am fertigen Produkt jedoch noch etwas verbessern.
Ich hätte gerne ein schwarzes Cover in matt gehabt, die Software weist einen jedoch sofort darauf hin das dunkle Cover für matte Oberflächen nicht geeignet sind. Ich vermute das man vom Öffnen und Schließen die Knickfalten sehen wird, aber das ist nur eine Vermutung.
IMG_8498-smallIch habe mich also auf ein weisses Cover umentschieden. Das Hardcover sieht rein und gut aus und ist sauber bespannt. Beim Betrachten des ersten Bildes, auf der Innenseite des Covers fällt einem jedoch direkt der erste Mangel auf. Hier sieht man direkt die darunterliegenden Enden der Coverbespannung als drei Erhebungen bzw. Falze. Das zerstört für mich leider direkt das Erlebnis des ersten Bildes, schade. Gleiches gilt natürlich ebenso für das letzte Bild im Buch. Wenn dies technisch definitiv nicht behebbar ist, würde ich mir hier ebenfalls eine Nachricht im Editor wünschen der mich darauf hinweist. Dann hätte ich diese Seiten vllt. freigelassen.
Die einzelnen Seiten sind von der Haptik und Qualität gut. Technisch werden wohl jeweils zwei Bilder rückwärtig miteinander verklebt und ergeben somit eine Seite beidseitig mit Aufdruck. Hieraus leitet sich jedoch in IMG_8499-smallmeinem Buch gleich das nächste Problem ab. Einige meiner Seiten haben beim Verkleben wohl Blasen geschlagen und sind somit ebenfalls nicht so schön anzusehen. Das ordne ich hier als Qualitätsfehler ein und wundere mich ein wenig, dass dies bei der Nachkontrolle nicht aufgefallen ist, wenn schonmal jemand das größte Buch in höchster Preisliga der Produktpalette bestellt. Immerhin kostet das Buch fast 120€. Ich habe das Buch jedoch jetzt einige Tage unter anderen Büchern liegen gehabt, dabei haben sich die Blasen wohl rausgedrückt. Somit ist das Buch jetzt zumindest Blasenfrei.
Weiterhin findet sich im Buch ein Barcode der wohl zur Identifikation während des Produktionsprozesses dient. Man mag mich pedantisch nennen, mich stört er aber und es gibt auch mittlerweile AIMG_8500-smallnbieter die auf den Barcode im Produktionsprozess verzichten können.
Das Buchformat habe ich mit A3 bewusst gewählt da ich einfach mal einen Eindruck bekommen wollte. Gelernt habe ich daraus das ich mir persönlich ein A3 Fotobuch nicht mehr bestellen würde. Es ist einfach zu groß. Man weiß nicht so recht wo man es hinstellen soll und wenn man am Tisch vor dem aufgeklappten Buch sitzt, ist es zwar sehr imposant, aber dennoch ein bisschen wie im Kino in der ersten Reihe.
Wofür ich ebenfalls beim Designen des Buches kein Gefühl recht bekam, war die Schriftgröße. Am Monitor sah alles sehr edel und eben FineArt aus. Wenn es in A3 vor einem liegt, wirkt es dann doch eher wie eine Schriftgröße die man auch ohne Brille gut lesen kann und wirkt ein wenig plump. Dafür kann natürlich Saal rein gar nichts.

Das Fazit

Wenn man von den qualitativen Problemchen absieht die aus meiner Sicht alle über die Endkontrolle aussteuerbar sind, erhält man für sein Geld ein durchaus qualitativ gutes Fotobuch. Die Printqualität ist Saal typisch sehr gut. Das Buch gehört insgesamt sicherlich zu den besseren Fotobüchern am Markt. Meine Alltags- und Kundenfotobücher würde ich jederzeit wieder bei Saal bestellen.
Ich habe zwar noch nicht die Zeit gefunden mich mit Saal bezüglich der Problemchen in Verbindung zu setzen, aber ich kenne Saal als sehr kulanten Partner und würde mir hier auch keine Gedanken machen, dass die Mängel nicht zur Kundenzufriedenheit ausgeregelt werden würden.

Equipment Test – Jinbei FL II Porty

Girls in the City – das war das Motto am 24.08.2013 für unser letztes Outdoor Shooting in diesem Jahr.

Neben Kleidern, zwei Modellen, Visagistin und einer Fotoerlaubnis für die MyZeil in Frankfurt hatten wir uns auch an Foto Morgen mit der Bitte um Leihgabe einer mobilen Blitzanalage gewendet.

2229_p1Wie auch bei unseren vorherigen Kontakten mit Foto Morgen lief auch diese Anfrage schnell, freundlich und unkompliziert ab. Ohne viel Diskussion wurde uns ein Jinbei FL II Porty leihweise zur Verfügung gestellt. Nach ein paar Tagen war der Blitz per Post bei uns angekommen und es hieß ausprobieren.

Eines vorweg, wir wurden nicht enttäuscht von dem Gerät. Wie auch andere Jinbei Blitzgeräte, die wir nutzen, hat es seinen Dienst ohne zu klagen erledigt. Schnell, zuverlässig und belastbar. Besonders die Laufzeit des Akkus ist uns überaus positiv aufgefallen. Er hat den ganzen Tag über durchgehalten und dabei 500 Auslösungen zur Verfügung gestellt, teilweise mit hoher Leistung – und der Akku war am Ende des Tages noch nicht leer. Problemfrei haben wir bei Tageslicht zusätzlich mit einer 1,40m Octabox zusätzlich ausgeleuchtet und hatten immer ausreichend Leistung parat.

Geliefert wurde das Gerät mit einer Transporttasche, die Platz für Generator und Blitzkopf bietet und einen angenehmen Transport der Ausrüstung bietet. Das Steuergerät selbst lässt keine Fragen hinsichtlich Bedienung aufkommen, ist über die Bedienelemente gut zu bedienen und die eingestellte Leistung jederzeit ablesbar. Ein Einstelllicht ist vorhanden und das Bownes S-Type Bajonett garantiert Kompatibilität zu allerlei Lichtformern. Das Kabel für den Blitzkopf war ausreichend lang, so dass wir selbst bei hohen Stativen keinerlei Probleme hatten. Rundherum eine gute Blitzanlage für den Außeneinsatz, die uns überzeugt hat.

Eines wollen wir jedoch bezüglich des Gehäusedesigns des Generators anmerlen. Die sehr schmale jedoch hohe Bauform, lässt ihn in der Praxis durch Zug am Kabel oder beim Schieben mit dem Fuß leicht umfallen. Dies ist in der Praxis, in der man oft die Hände schon mit Stativ und Lichtformer voll hat, unpraktisch fällt jedoch bei dem Preisleistungsverhältniss überhaupt nicht ins Gewicht.

Leider mussten wir den FL II Porty dann auch wieder zurückschicken, sind uns aber sicher bald selbst einen zu besitzen. Wir können das Gerät nur wärmstens empfehlen.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an das Team von Foto Morgen für die Leihgabe und den super Service.

Outdoor Shooting Melanie & Kim

Ein paar Ergebnisse gibt es noch zu zeigen aus dem Shooting mit Melanie & Kim.  Wer mehr zum Shooting lesen möchte findet hier den Artikel 🙂

Aber jetzt gibts noch ein bisschen was aufs Auge

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Girls in the City

Girls in the City – war das Motto des heutigen Shootings

Es ist Samstag der 24.08.2013 und wir haben unser letztes Outdoor Shooting für dieses Jahr. Trotz angekündigtem Regen sieht das Wetter aktuell noch ganz gut aus. Wir haben 10:30 Uhr und alle (Katharina, Davina, Nicole, Michael) trudeln nach und nach ein. Die Kleider haben wir gestern schon bei Designer Marco Marcu anprobiert und abgeholt. Letzte Woche haben uns die Jungs von Foto Morgen bereits eine portable Blitzanlage zugesandt die wir heute mal einem Test unterziehen werden. Ein Testbericht hierzu kommt dann separat. Nun geht es also in die Visagie zu Nicole – zwei Modelle, Haare und Make-Up das wird einen Moment dauern.

Heute soll es in Frankfurt City auf einige Locations gehen, wo wir versuchen sowohl Modelle als auch Kleider in Szene zu setzen. Hoffentlich hält das Wetter 😉

 

On Location

14:20 Uhr wir sind am ersten Set in der Nähe der Alten Oper. Parkplatzsuche – ein Horror. Nachdem wir ein Auto und in eine Parklücke gezwängt haben und das andere wie ausgemessen in der Feuerwehrzufahrt steht können wir ausladen und hinschleppen. Eine tolle Location – sandsteinfarben und modern gebaut. Perfekt für den Start und das Warmup für die Modelle da diese Location ruhig und abgelegen ist. Ein paar Zuschauer haben wir natürlich trotzdem. Tatsächlich bietet die Location einige Möglichkeiten und holter die polter haben wir schon 15:45 Uhr.

Laut Regenradar soll es jetzt anfangen zu regnen … ja, und der Himmel sieht auch so aus. Wir packen also schnell zusammen mit den geplanten zwei weiteren Outdoor Locations wird das wohl heute nichts mehr, schade! Gott sei dank haben wir vorgeplant und eine Drehgenehmigung für das Einkaufzentrum myZeil erhalten. Das wird lustig – wenn es regnet ist dort bestimmt die Hölle los.

Pünktlich als alles in den Autos verstaut ist und wir drin sitzen gießt es wie aus Eimern – auf das Regenradar ist verlass. Also auf zum myZeil.

 

myZeil

16:10 Uhr wir stehen wohlbehalten im myZeil Parkhaus. Zwei Outfits haben wir bereits an der ersten Location geschafft. In der myZeil müssen wir auch nochmal zwei ablichten. Wieder heißt es, Gepäck schultern, wir müssen ins oberste Stockwerk. Schön modern wie myZeil gebaut ist wird sie uns sicher eine super Location sein. Beim Eintritt ins myZeil werden unsere Fotoaufnahmen bereits auf einer Schrifttafel angekündigt und den Gästen nahgelegt nicht unbedingt im Bild zu stehen.
Wie zu erwarten waren wir natürlich eine Attraktion mit Blitzanlage und riesiger Octabox. Überall waren Augen auf die Szenerie gerichtet die genau sehen wollten was da passiert. Überall gezückte Handys die filmten und knipsten. Mich würde mal interessieren wie oft wir auf Facebook aufgetaucht sind an diesem Tag 😉

Souverän haben die Models eine tollen Job abgeliefert und Nicole hatte immer das Adlerauge auf dem Styling.

18:15 Uhr ist es, alle Aufnahmen sind im Kasten wir können alles abbauen und den Heimweg antreten. Es sind wirklich super Aufnahmen entstanden auch wenn das Wetter ruhig noch ein wenig länger hätte mit spielen können.

Auch an Timo noch einen Dank für die Designer Empfehlung.

Morgen geht es dann ans Sichten und Aussortieren. Eine kleine Sneakpeak gibt es allerdings trotzdem schonmal.

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Outdoor Shooting in Frankfurt

Sonntag Morgen, schönes Wetter, dass geplante Outdoor Shooting kann beginnen. Dieses Mal war nicht alles straff durchorganisiert, wir hatten Zeit und freie Locationwahl. Heute standen Melanie und Kim vor der Kamera. Als erstes wollten wir eine etwas geheimere Location austesten, ein alter verkommener Militärflughafen mit Hangar etc.. Nach einem ordentlichen Fußmarsch und klettern durch Zäune, kamen wir auf dem Gelände an. Das fand die Leiterin der Schutzhunde Staffel allerdings nicht so prickelnd und schickte uns kehrtwendend wieder vom Gelände. Toll, erste Location umsonst!

Nagut es zog uns dann also noch Richtung Frankfurt – Sossenheim unter eine Autobahnbrücke. Hier haben wir etwa 4 Bildstrecken abgelichtet. Graffiti, Beton und Müllschrott herrschten hier in der Szenerie vor. Danach war nächste Haltestelle Frankfurt-Osthafen angesagt. Hier gibt es ein paar coole rustikale und urbane Hintergründe. Weitere 5 Bildstrecken entstanden hier unter den Augen von einigen Passanten und Vorbeifahrenden.

Ein anstrengender Tag geht nun zu Ende – jetzt heißt es wie immer Bilder sortieren und bearbeiten.

Eine ganz kleine Sneak Peak habe ich allerdings schon für Euch.
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Friday Flashout: Jeanine

Wir haben im Model Kartei Channel auf Facebook noch einer Besetzung für den Friday Flashout am 7. Juni gesucht. Spontan meldete sich die Frohnatur Jeanine aus Ketsch. Da ihr 60 Kilometer Anreise als sehr nah vorkamen vereinbarten wir uns schlußendlich zum Shooting. Wir dachten eigentlich immer das wir sonst schon enorm viel Spaß beim Shooting haben, aber das hat das Ganze mal wieder getoppt. Am geilsten war der Dialekt 😀 Wie Daniela Katzenberge – zu geil!!

Leider kamen wir noch nicht zur Bearbeitung der Bilder. Aber die Vorauswahl und eine kleine Sneak Peak ist schonmal bereit.

Here we go!
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Friday Flashout: Nadine

Nadine ein Model aus Frankfurt kam heute zum Friday Flashout. Leider alleine Ihre Freundin die eigentlich mit vor die Kamera sollte war kurzfristig erkrankt. Der Plan war etwas im Cowboy Stil abzulichten. Ich würde sagen dazu kam es nicht ganz 🙂 Echt tolle Bilder sind es zwar geworden, aber so wirklich an den wilden Westen erinnert es mich zumindest nicht. Naja, manchmal darf es auch mal etwas anders als geplant sein 😉
Nadine ist eine echt nette, offene und professionelle Zeitgenossin. So haben wir es auch bis in die späten Abendstunden beim Shooting gut miteinander ausgehalten. Dieses mal war auch wieder Nicole Quick als Visagistin mit am Start. Hat wie immer super Spaß gemacht.

Und hier ein paar Ergebnisse der Rest muss noch bearbeitet werden
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Friday Flashout: Sophie

Beim Untot Shooting hatten wir uns schon mit Sophie für einen der nächsten Friday Flashouts verabredet gehabt. Einfach ein paar coole Bilder machen war der Plan. Sophie hat auch einiges an extravaganten Klamotten dabei. Einige Set-Ups und Dress Ups haben wir durchfotografiert und es sind einige echt Gute Bilder dabei entstanden. Das erste mal hatten wir als Praktikanten Charleston dabei. Er hat einen echt super Job hingelegt dafür das er sonst echt wenig mit der Fotografie zu tun hatte. Natürlich musste er ab und an auch mal als Statist für ein Lichtsetup herhalten von daher gibts natürlich auch das Ein oder Andere Foto von ihm 😉

Und jetzt gibts noch was aufs Auge:

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Die Blitzgestalten auf der Nacht der Ausbildung

Die Nacht der Ausbildung in Darmstadt ist eine Veranstaltung der IHK zusammen mit den ortsansässigen Ausbildungsunternehmen. Hier können interessierte Schüler bis in die Abendstunden die Betriebe besuchen und sich über die angebotenen Ausbildungsberufe informieren. Die Blitzgestalten waren angefragt, bei der Deutschen Telekom im Ausbildungszentrum Darmstadt die Nacht der Ausbildung auf Bild zu bannen. Es war eine tolle Veranstaltung mit vielen interessierten Schülern und Eltern. Einen kleine Eindruck der Veranstaltung könnt ihr Euch im folgenden Video holen.

Friday Flashout: The Paint (Behind the Scenes)

Viele interessieren sich dafür, wie es hinter den Kulissen und hinter den Bildern aussieht. Bevor Photoshop den finishing touch ermöglicht ist einiges an Arbeit zu erledigen.

  • Look konzeptionieren
  • Model suchen
  • Visagistin suchen
  • Set aufbauen
  • Model schminken
  • Fotografieren
  • Bildauswahl
  • Digitales Postprocessing
  • Veröffentlichung

Einen kleinen Auschnitt aus diesen Punkten haben wir für Euch in einem Video zusammengestellt.

Friday Flashout: Marina

Es war noch in 2012 als wir das letzte Mal so richtig schön rum gesaut haben. Es stand mal wieder Farbe auf dem Programm. Das Model dieses Mal, Mandarinka (a.k.a Marina). Für das Make-Up sorgte wieder Make-Up Artist Nicole Quick.

Set 1: Es war geplant das Fingerfarbe Marinas Hand herunterläuft und dabei einen wunderbar glänzenden Look erzeugt.

Set 2: Wir wollten mal ein echt übetriebens farbiges Augen Make-Up shooten, an dem sich eine Visagistin mal so richtig austoben kann.

Fingerfarbe geht wirklich super ab. Man muss also keine Angst haben das man seine Klamotten danach wegschmeissen oder danach einen neuen Fußboden verlegen muss. Nichtsdestotrotz ist das Auslegen von Folie eine gute Idee.

Folgenden Impressionen sind uns dabei gelungen.

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Untot Katalog Shooting

Es war wieder so weit, Jens vom Klamotten Label Untot hat neue Teile seiner Kollektion mitgebracht. Dieses Mal galt es, neben Katalogaufnahmen auch Aufnahmen für Poster zu machen. Thematisch stand Cosplay im Vordergrund. Bekannte Gesichter wie Kim und Sophie aber auch neue wie Alyscha und Cheyenne standen vor und hinter der Kamera parat um die verschiedenen Outfits, Perücken und Schuhe in Szene zu setzen. Die Visagie hat Sophie für die Mädels kurzer Hand selbst übernommen.

Das Shooting hat uns wie immer riesen Spaß gemacht. Anbei auch einige Shots aus dem Shooting.

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Project Shelf

Michael hatte ne verrückte Idee. Aus so einem IKEA Regal (Expedit) sollten Beine in den verschiedensten Varianten herauskucken. Erst konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen was daraus werden sollte. Aber die Idee war echt cool. Als Model hatte sich, auf eine Jobauschreibung in der Model-Kartei, Rita gemeldet. Angehende Produktdesignerin aus Darmstadt. Flippiges echt nettes und umgängliches Mädel, dass musste sie auch sein denn es sollte alles etwas kniffelig werden.

Nach einem kurzen Kennenlern-Treffen in der Woche vorher war es dann am Samstag soweit. Regal in Position, Model pünktlich und gut gelaunt – das kann ja nur lustig werden. Eintausend paar Schuhe standen mindestens im Studio herum und auch ähnlich viel Klamotten und Strumpfhosen etc. In den unteren Fächern kein Problem, hinsetzen Beine durch und ein wenig Posing. Mit einem Stuhl ging dann auch die Reihe darüber einfach von der Hand. Danach musste ich ran und mit reiner Muskelkraft 🙂 aushelfen (ich kann Euch sagen ich hatte ganz schönen Muskelkater).

Technisch im Einsatz hatten wir die große Oktabox hinter dem Regal, und die Firefly von auf das Regal. Die Fächer, in denen Rita steckte, wurden jeweils mit einem kleinen Blitz ausgeleuchtet.

Michael hat sich dann auch einige Arbeit gemacht alles zu montieren, dass Bild finde ich auch echt einen Hingucker. Nach der Regalnummer haben wir auch dann den Rest vom Abend noch für ein paar Fashionshoots genutzt. Was red’ ich noch … schaut es Euch an.

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Gastbeitrag: Gestatten Lissy

Viele der multimedialen newage Fotografen haben Praktikanten, Assistenten, Fanboy’s, Groupies und sogar weisches Licht. Die Blitzgestalten haben etwas anderes eine stille Teilhaberin und ich erhalte nun die Chance mich persönlich bei Euch vorzustellen.

Gestatten, mein Name ist Lissy. Ich bin rund 24 Jahre jung und sehr besonders. Mit meinen Haaren gebe ich mich recht Wandlungsfähig, von Glatze bis zu schulterlangen blonden Locken, bin ich zu jeder Schandtat bereit. Für eine Frau bin ich recht gut gebaut, sowohl in der Höhe als auch in meinen Proportionen. Die Jungs hatten es letztens schon schwierig mich richtig einzukleiden, aber schlussendlich haben sie ein schickes blaues Kleid (von Untot, danke an Jens!) für mich gefunden.

Nun bin ich im Studio dafür verantwortlich immer bereit zu stehen wenn die Blitzanlage eingemessen werden muss bzw. neue Set-Up’s ausprobiert werden. Die Arbeit mit den Blitzgestalten macht mir echt Spaß und ich hoffe ich kann noch zu vielen erfolgreichen Projekten beitragen.

Solltet Ihr mich persönlich kennenlernen wollen, einfach eine Mail an: Lissy@blitzgestalten.de

Viele Grüße
Eure Lissy.

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A journey through light & shadow

In einem kleinen Trailer blicken wir auf die vergangenen tollen Shootings in 2012 zurück. Danke an alle Modelle und Visagisten die uns unterstützt haben, unsere Gedanken Realität werden zu lassen.

Friday Flashout: Farbig versetzt

Krankheit, menschlich, ärgerlich. Was soll ich sagen – wir wurden “versetzt”. Der Termin war von langer Hand geplant, aber leider fiel uns krankheitsbedingt das Model aus. Shit happens. Wir haben die Model-Kartei auf den Kopf gestellt, aber dieser Freitag war verhext. Um so ärgerlicher es war das letzte geplante Shooting in diesem Jahr. Hoffentlich schlägt das Pech nicht auch auf’s nächste Jahr durch.

Was also tun? Was Männer eben so tun. Den Baumarkt überfallen und irgendwas vor der Kamera improvisieren. Wir kamen also aus dem Baumarkt (ich weiß gar nicht ob es Hornhaus oder Baubach war?!?!) mit Farben & Abflussrohren (selbstverständlich auch mit weiterem Kram den Männer kaufen aber nicht brauchen). Dies sollte in unseren kühnsten Träumen eine Maschine wissenschaftlicher Güte werden, mit der man kontrolliert, Farbe auf eine Oberfläche nach Wahl fließen lassen könnte.

Im Studio wurde dieses Wunderwerk der Ingenieurskunst sofort fachmännisch bearbeitet – wir bohrten also drei Löcher in das Abflussrohr. Ein raffinierter Ventilmechanismus in Form eines Tesastreifens sollte dann die Löcher öffnen und die Farben heraus fließen lassen. Als edler Untergrund fungierten unsere Schiefer Kacheln die noch aus einem anderen Shooting im Keller standen.

Die ersten Versuche mit unserer Farbtropfenfließgeschwindigkeitsventilregulationsgerät verliefen minder erfolgreich. Wir entschieden uns kurzer Hand, bevor wir unsere ganze Farbe für Tests verschwendet hätten, die Konstruktion einem Refactoring zu unterziehen. Wir klebten also alle Farbtöpfe an ein Kantholz und drehten sie somit gleichzeitig um. Es wurde nichts getropft oder geregelt – es war einfach nur Schicksal. Wenigstens jenes Schicksal meinte es ganz gut mit uns und es kamen folgende Bilder heraus.

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Das Upgrade

620855_311855312249659_2114799624_oSuuuuuupppppeeeerrrr gut. Endlich ist er da. Unser neuer Studioblitz, der Jinbei Digital Pioneer 400, mit der super dicken Softbox drauf. Fast zu groß für die niedrige Deckenhöhe im Studio – aber egaaaallll er macht super Licht. Wir freuen uns schon auf das nächste Shooting mit dem Ding!

We are Family

Weihnachten rückt näher. Julia & Tino wollten gerne ein paar Familien Fotos zusammen mit ihrem Kiddie Moritz. Zugegeben unser erstes Mal mit Kind & Kegel. Es kam wie es kam, ein Kind mit Schnupfen will nicht immer so wie Anderen wollen. Trotz größtem Bespaßungsangebot durch Mama und Papa kam es nur zu relativ wenigen Aufnahmen. Aber trotzdem sind ein paar Aufnahmen im Kasten gewesen die gut sind. Klassische Ausleuchtung 45° links vorne und rechts hinten mit Schirmen – alles vorher eingemessen … wenn das Kind am Set ist muss ohnehin alles schnell gehen, da gibt es leider keine Zeit für Technikspielerei.

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Friday Flashout: Untot Katalog

Jens vom Mode-Label Untot ist bei uns und wir shooten einen weiteren Teil seiner neuen Kollektion. Lolita, Schulmädchen und Cosplay Style ist dieses Mal angesagt. Wirklich süße Fotos sind dabei entstanden.

Wie immer galt es die Fotos auszuleuchten um sie im Postprocessing möglichst einfach weiter verarbeiten zu können. Also Hintergrund überbelichten und die Klamotten möglichst sauber von vorne aufhellen. Vor der Kamera standen Sophie, Qin und Amy. technisch hatten wir zwei Schirme, Beauty Dish, Firefly und Reflektoren im Einsatz.

Friday Flashout: In the woods!

Der Freitag wurde heute vorverlegt und heißt für heute Donnerstag. Es ist September, es ist warm, nein es sollte eigentlich warm sein, ist es aber nicht! Wir shooten heute outdoor. Egal, wir sind alle hart im Nehmen. Mal wieder mit Komplettausstattung. Vor der Kamera steht heute Julia und hinter der Kamera sorgt Nicole als Make-Up Artist für additive Schönheit. Location soll dieses mal ein Wald sein und unser Auftrag war es Gegensätze darzustellen.

Der Dress des gesamten Shooting wurde gesponsort von Jens – Designer und Inhaber vom Label “Untot”. Das Shooting hatte es Lichttechnisch in sich. Die Bäume ließen kaum Licht durch und wir mussten sogut wie alles was man sehen sollte künstlich ausleuchten. Das komplette Lichtequipment war im Einsatz. Vier Blitze, zwei Schirme, eine Beautydish sowie eine Snoot. Ein paar echt super Fotos sind dabei ebenfalls herum gekommen. Danke auch an dieser Stelle an alle Beteiligten.