27
Ein paar Ergebnisse gibt es noch zu zeigen aus dem Shooting mit Melanie & Kim. Wer mehr zum Shooting lesen möchte findet hier den Artikel 🙂
Aber jetzt gibts noch ein bisschen was aufs Auge
[justified_image_grid ids=2001,2002,2003,2004 caption=off mobile_caption=off]
24
Girls in the City – war das Motto des heutigen Shootings
Es ist Samstag der 24.08.2013 und wir haben unser letztes Outdoor Shooting für dieses Jahr. Trotz angekündigtem Regen sieht das Wetter aktuell noch ganz gut aus. Wir haben 10:30 Uhr und alle (Katharina, Davina, Nicole, Michael) trudeln nach und nach ein. Die Kleider haben wir gestern schon bei Designer Marco Marcu anprobiert und abgeholt. Letzte Woche haben uns die Jungs von Foto Morgen bereits eine portable Blitzanlage zugesandt die wir heute mal einem Test unterziehen werden. Ein Testbericht hierzu kommt dann separat. Nun geht es also in die Visagie zu Nicole – zwei Modelle, Haare und Make-Up das wird einen Moment dauern.
Heute soll es in Frankfurt City auf einige Locations gehen, wo wir versuchen sowohl Modelle als auch Kleider in Szene zu setzen. Hoffentlich hält das Wetter 😉
On Location
14:20 Uhr wir sind am ersten Set in der Nähe der Alten Oper. Parkplatzsuche – ein Horror. Nachdem wir ein Auto und in eine Parklücke gezwängt haben und das andere wie ausgemessen in der Feuerwehrzufahrt steht können wir ausladen und hinschleppen. Eine tolle Location – sandsteinfarben und modern gebaut. Perfekt für den Start und das Warmup für die Modelle da diese Location ruhig und abgelegen ist. Ein paar Zuschauer haben wir natürlich trotzdem. Tatsächlich bietet die Location einige Möglichkeiten und holter die polter haben wir schon 15:45 Uhr.
Laut Regenradar soll es jetzt anfangen zu regnen … ja, und der Himmel sieht auch so aus. Wir packen also schnell zusammen mit den geplanten zwei weiteren Outdoor Locations wird das wohl heute nichts mehr, schade! Gott sei dank haben wir vorgeplant und eine Drehgenehmigung für das Einkaufzentrum myZeil erhalten. Das wird lustig – wenn es regnet ist dort bestimmt die Hölle los.
Pünktlich als alles in den Autos verstaut ist und wir drin sitzen gießt es wie aus Eimern – auf das Regenradar ist verlass. Also auf zum myZeil.
myZeil
16:10 Uhr wir stehen wohlbehalten im myZeil Parkhaus. Zwei Outfits haben wir bereits an der ersten Location geschafft. In der myZeil müssen wir auch nochmal zwei ablichten. Wieder heißt es, Gepäck schultern, wir müssen ins oberste Stockwerk. Schön modern wie myZeil gebaut ist wird sie uns sicher eine super Location sein. Beim Eintritt ins myZeil werden unsere Fotoaufnahmen bereits auf einer Schrifttafel angekündigt und den Gästen nahgelegt nicht unbedingt im Bild zu stehen.
Wie zu erwarten waren wir natürlich eine Attraktion mit Blitzanlage und riesiger Octabox. Überall waren Augen auf die Szenerie gerichtet die genau sehen wollten was da passiert. Überall gezückte Handys die filmten und knipsten. Mich würde mal interessieren wie oft wir auf Facebook aufgetaucht sind an diesem Tag 😉
Souverän haben die Models eine tollen Job abgeliefert und Nicole hatte immer das Adlerauge auf dem Styling.
18:15 Uhr ist es, alle Aufnahmen sind im Kasten wir können alles abbauen und den Heimweg antreten. Es sind wirklich super Aufnahmen entstanden auch wenn das Wetter ruhig noch ein wenig länger hätte mit spielen können.
Auch an Timo noch einen Dank für die Designer Empfehlung.
Morgen geht es dann ans Sichten und Aussortieren. Eine kleine Sneakpeak gibt es allerdings trotzdem schonmal.
[justified_image_grid ids=1994,1995 caption=off mobile_caption=off]
30
Sonntag Morgen, schönes Wetter, dass geplante Outdoor Shooting kann beginnen. Dieses Mal war nicht alles straff durchorganisiert, wir hatten Zeit und freie Locationwahl. Heute standen Melanie und Kim vor der Kamera. Als erstes wollten wir eine etwas geheimere Location austesten, ein alter verkommener Militärflughafen mit Hangar etc.. Nach einem ordentlichen Fußmarsch und klettern durch Zäune, kamen wir auf dem Gelände an. Das fand die Leiterin der Schutzhunde Staffel allerdings nicht so prickelnd und schickte uns kehrtwendend wieder vom Gelände. Toll, erste Location umsonst!
Nagut es zog uns dann also noch Richtung Frankfurt – Sossenheim unter eine Autobahnbrücke. Hier haben wir etwa 4 Bildstrecken abgelichtet. Graffiti, Beton und Müllschrott herrschten hier in der Szenerie vor. Danach war nächste Haltestelle Frankfurt-Osthafen angesagt. Hier gibt es ein paar coole rustikale und urbane Hintergründe. Weitere 5 Bildstrecken entstanden hier unter den Augen von einigen Passanten und Vorbeifahrenden.
Ein anstrengender Tag geht nun zu Ende – jetzt heißt es wie immer Bilder sortieren und bearbeiten.
Eine ganz kleine Sneak Peak habe ich allerdings schon für Euch.
[justified_image_grid ids=1949,1948 caption=off mobile_caption=off]
12
Wir haben im Model Kartei Channel auf Facebook noch einer Besetzung für den Friday Flashout am 7. Juni gesucht. Spontan meldete sich die Frohnatur Jeanine aus Ketsch. Da ihr 60 Kilometer Anreise als sehr nah vorkamen vereinbarten wir uns schlußendlich zum Shooting. Wir dachten eigentlich immer das wir sonst schon enorm viel Spaß beim Shooting haben, aber das hat das Ganze mal wieder getoppt. Am geilsten war der Dialekt 😀 Wie Daniela Katzenberge – zu geil!!
Leider kamen wir noch nicht zur Bearbeitung der Bilder. Aber die Vorauswahl und eine kleine Sneak Peak ist schonmal bereit.
Here we go!
[justified_image_grid ids=1827,1826 caption=off mobile_caption=off]
15
Nadine ein Model aus Frankfurt kam heute zum Friday Flashout. Leider alleine Ihre Freundin die eigentlich mit vor die Kamera sollte war kurzfristig erkrankt. Der Plan war etwas im Cowboy Stil abzulichten. Ich würde sagen dazu kam es nicht ganz 🙂 Echt tolle Bilder sind es zwar geworden, aber so wirklich an den wilden Westen erinnert es mich zumindest nicht. Naja, manchmal darf es auch mal etwas anders als geplant sein 😉
Nadine ist eine echt nette, offene und professionelle Zeitgenossin. So haben wir es auch bis in die späten Abendstunden beim Shooting gut miteinander ausgehalten. Dieses mal war auch wieder Nicole Quick als Visagistin mit am Start. Hat wie immer super Spaß gemacht.
Und hier ein paar Ergebnisse der Rest muss noch bearbeitet werden
[justified_image_grid ids=1817,1818,1819 caption=off mobile_caption=off]
10
Beim Untot Shooting hatten wir uns schon mit Sophie für einen der nächsten Friday Flashouts verabredet gehabt. Einfach ein paar coole Bilder machen war der Plan. Sophie hat auch einiges an extravaganten Klamotten dabei. Einige Set-Ups und Dress Ups haben wir durchfotografiert und es sind einige echt Gute Bilder dabei entstanden. Das erste mal hatten wir als Praktikanten Charleston dabei. Er hat einen echt super Job hingelegt dafür das er sonst echt wenig mit der Fotografie zu tun hatte. Natürlich musste er ab und an auch mal als Statist für ein Lichtsetup herhalten von daher gibts natürlich auch das Ein oder Andere Foto von ihm 😉
Und jetzt gibts noch was aufs Auge:
[justified_image_grid ids=1800,1799,1798,1797,1801,1796,1802 caption=off]
08
Die Nacht der Ausbildung in Darmstadt ist eine Veranstaltung der IHK zusammen mit den ortsansässigen Ausbildungsunternehmen. Hier können interessierte Schüler bis in die Abendstunden die Betriebe besuchen und sich über die angebotenen Ausbildungsberufe informieren. Die Blitzgestalten waren angefragt, bei der Deutschen Telekom im Ausbildungszentrum Darmstadt die Nacht der Ausbildung auf Bild zu bannen. Es war eine tolle Veranstaltung mit vielen interessierten Schülern und Eltern. Einen kleine Eindruck der Veranstaltung könnt ihr Euch im folgenden Video holen.
19
Viele interessieren sich dafür, wie es hinter den Kulissen und hinter den Bildern aussieht. Bevor Photoshop den finishing touch ermöglicht ist einiges an Arbeit zu erledigen.
- Look konzeptionieren
- Model suchen
- Visagistin suchen
- Set aufbauen
- Model schminken
- Fotografieren
- Bildauswahl
- Digitales Postprocessing
- Veröffentlichung
Einen kleinen Auschnitt aus diesen Punkten haben wir für Euch in einem Video zusammengestellt.
18
Es war noch in 2012 als wir das letzte Mal so richtig schön rum gesaut haben. Es stand mal wieder Farbe auf dem Programm. Das Model dieses Mal, Mandarinka (a.k.a Marina). Für das Make-Up sorgte wieder Make-Up Artist Nicole Quick.
Set 1: Es war geplant das Fingerfarbe Marinas Hand herunterläuft und dabei einen wunderbar glänzenden Look erzeugt.
Set 2: Wir wollten mal ein echt übetriebens farbiges Augen Make-Up shooten, an dem sich eine Visagistin mal so richtig austoben kann.
Fingerfarbe geht wirklich super ab. Man muss also keine Angst haben das man seine Klamotten danach wegschmeissen oder danach einen neuen Fußboden verlegen muss. Nichtsdestotrotz ist das Auslegen von Folie eine gute Idee.
Folgenden Impressionen sind uns dabei gelungen.
[justified_image_grid ids=1484,1483,1482,1481,1546 caption=off mobile_caption=off]
16
Es war wieder so weit, Jens vom Klamotten Label Untot hat neue Teile seiner Kollektion mitgebracht. Dieses Mal galt es, neben Katalogaufnahmen auch Aufnahmen für Poster zu machen. Thematisch stand Cosplay im Vordergrund. Bekannte Gesichter wie Kim und Sophie aber auch neue wie Alyscha und Cheyenne standen vor und hinter der Kamera parat um die verschiedenen Outfits, Perücken und Schuhe in Szene zu setzen. Die Visagie hat Sophie für die Mädels kurzer Hand selbst übernommen.
Das Shooting hat uns wie immer riesen Spaß gemacht. Anbei auch einige Shots aus dem Shooting.
[justified_image_grid ids=1756,1754,1753,1762,1758,1757,1755 caption=off mobile_caption=off]
27
Michael hatte ne verrückte Idee. Aus so einem IKEA Regal (Expedit) sollten Beine in den verschiedensten Varianten herauskucken. Erst konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen was daraus werden sollte. Aber die Idee war echt cool. Als Model hatte sich, auf eine Jobauschreibung in der Model-Kartei, Rita gemeldet. Angehende Produktdesignerin aus Darmstadt. Flippiges echt nettes und umgängliches Mädel, dass musste sie auch sein denn es sollte alles etwas kniffelig werden.
Nach einem kurzen Kennenlern-Treffen in der Woche vorher war es dann am Samstag soweit. Regal in Position, Model pünktlich und gut gelaunt – das kann ja nur lustig werden. Eintausend paar Schuhe standen mindestens im Studio herum und auch ähnlich viel Klamotten und Strumpfhosen etc. In den unteren Fächern kein Problem, hinsetzen Beine durch und ein wenig Posing. Mit einem Stuhl ging dann auch die Reihe darüber einfach von der Hand. Danach musste ich ran und mit reiner Muskelkraft 🙂 aushelfen (ich kann Euch sagen ich hatte ganz schönen Muskelkater).
Technisch im Einsatz hatten wir die große Oktabox hinter dem Regal, und die Firefly von auf das Regal. Die Fächer, in denen Rita steckte, wurden jeweils mit einem kleinen Blitz ausgeleuchtet.
Michael hat sich dann auch einige Arbeit gemacht alles zu montieren, dass Bild finde ich auch echt einen Hingucker. Nach der Regalnummer haben wir auch dann den Rest vom Abend noch für ein paar Fashionshoots genutzt. Was red’ ich noch … schaut es Euch an.
[justified_image_grid ids=1461,1457,1456,1479,1460,1459,1458,1565 caption=off mobile_caption=off]
15
Viele der multimedialen newage Fotografen haben Praktikanten, Assistenten, Fanboy’s, Groupies und sogar weisches Licht. Die Blitzgestalten haben etwas anderes eine stille Teilhaberin und ich erhalte nun die Chance mich persönlich bei Euch vorzustellen.
Gestatten, mein Name ist Lissy. Ich bin rund 24 Jahre jung und sehr besonders. Mit meinen Haaren gebe ich mich recht Wandlungsfähig, von Glatze bis zu schulterlangen blonden Locken, bin ich zu jeder Schandtat bereit. Für eine Frau bin ich recht gut gebaut, sowohl in der Höhe als auch in meinen Proportionen. Die Jungs hatten es letztens schon schwierig mich richtig einzukleiden, aber schlussendlich haben sie ein schickes blaues Kleid (von Untot, danke an Jens!) für mich gefunden.
Nun bin ich im Studio dafür verantwortlich immer bereit zu stehen wenn die Blitzanlage eingemessen werden muss bzw. neue Set-Up’s ausprobiert werden. Die Arbeit mit den Blitzgestalten macht mir echt Spaß und ich hoffe ich kann noch zu vielen erfolgreichen Projekten beitragen.
Solltet Ihr mich persönlich kennenlernen wollen, einfach eine Mail an: Lissy@blitzgestalten.de
Viele Grüße
Eure Lissy.
[justified_image_grid ids=1376,1371,1370,1369,1368,1367,1366,1365,1363,1364,1362,1361,1360,1358,1359,1357,1356,1355,1353,1354,1352,1351,1349,1350,1348,1347,1346,1344,1345,1343,1342,1341 caption=off mobile_caption=off]
21
In einem kleinen Trailer blicken wir auf die vergangenen tollen Shootings in 2012 zurück. Danke an alle Modelle und Visagisten die uns unterstützt haben, unsere Gedanken Realität werden zu lassen.
15
Krankheit, menschlich, ärgerlich. Was soll ich sagen – wir wurden “versetzt”. Der Termin war von langer Hand geplant, aber leider fiel uns krankheitsbedingt das Model aus. Shit happens. Wir haben die Model-Kartei auf den Kopf gestellt, aber dieser Freitag war verhext. Um so ärgerlicher es war das letzte geplante Shooting in diesem Jahr. Hoffentlich schlägt das Pech nicht auch auf’s nächste Jahr durch.
Was also tun? Was Männer eben so tun. Den Baumarkt überfallen und irgendwas vor der Kamera improvisieren. Wir kamen also aus dem Baumarkt (ich weiß gar nicht ob es Hornhaus oder Baubach war?!?!) mit Farben & Abflussrohren (selbstverständlich auch mit weiterem Kram den Männer kaufen aber nicht brauchen). Dies sollte in unseren kühnsten Träumen eine Maschine wissenschaftlicher Güte werden, mit der man kontrolliert, Farbe auf eine Oberfläche nach Wahl fließen lassen könnte.
Im Studio wurde dieses Wunderwerk der Ingenieurskunst sofort fachmännisch bearbeitet – wir bohrten also drei Löcher in das Abflussrohr. Ein raffinierter Ventilmechanismus in Form eines Tesastreifens sollte dann die Löcher öffnen und die Farben heraus fließen lassen. Als edler Untergrund fungierten unsere Schiefer Kacheln die noch aus einem anderen Shooting im Keller standen.
Die ersten Versuche mit unserer Farbtropfenfließgeschwindigkeitsventilregulationsgerät verliefen minder erfolgreich. Wir entschieden uns kurzer Hand, bevor wir unsere ganze Farbe für Tests verschwendet hätten, die Konstruktion einem Refactoring zu unterziehen. Wir klebten also alle Farbtöpfe an ein Kantholz und drehten sie somit gleichzeitig um. Es wurde nichts getropft oder geregelt – es war einfach nur Schicksal. Wenigstens jenes Schicksal meinte es ganz gut mit uns und es kamen folgende Bilder heraus.
[justified_image_grid ids=1328,1329,1332,1331,1330 caption=off mobile_caption=off]
24
Weihnachten rückt näher. Julia & Tino wollten gerne ein paar Familien Fotos zusammen mit ihrem Kiddie Moritz. Zugegeben unser erstes Mal mit Kind & Kegel. Es kam wie es kam, ein Kind mit Schnupfen will nicht immer so wie Anderen wollen. Trotz größtem Bespaßungsangebot durch Mama und Papa kam es nur zu relativ wenigen Aufnahmen. Aber trotzdem sind ein paar Aufnahmen im Kasten gewesen die gut sind. Klassische Ausleuchtung 45° links vorne und rechts hinten mit Schirmen – alles vorher eingemessen … wenn das Kind am Set ist muss ohnehin alles schnell gehen, da gibt es leider keine Zeit für Technikspielerei.
[justified_image_grid ids=1310,1316,1312,1317,1319,1315,1313,1311,1314,1318 caption=off mobile_caption=off]
02
Jens vom Mode-Label Untot ist bei uns und wir shooten einen weiteren Teil seiner neuen Kollektion. Lolita, Schulmädchen und Cosplay Style ist dieses Mal angesagt. Wirklich süße Fotos sind dabei entstanden.
Wie immer galt es die Fotos auszuleuchten um sie im Postprocessing möglichst einfach weiter verarbeiten zu können. Also Hintergrund überbelichten und die Klamotten möglichst sauber von vorne aufhellen. Vor der Kamera standen Sophie, Qin und Amy. technisch hatten wir zwei Schirme, Beauty Dish, Firefly und Reflektoren im Einsatz.
01
Der Freitag wurde heute vorverlegt und heißt für heute Donnerstag. Es ist September, es ist warm, nein es sollte eigentlich warm sein, ist es aber nicht! Wir shooten heute outdoor. Egal, wir sind alle hart im Nehmen. Mal wieder mit Komplettausstattung. Vor der Kamera steht heute Julia und hinter der Kamera sorgt Nicole als Make-Up Artist für additive Schönheit. Location soll dieses mal ein Wald sein und unser Auftrag war es Gegensätze darzustellen.
Der Dress des gesamten Shooting wurde gesponsort von Jens – Designer und Inhaber vom Label “Untot”. Das Shooting hatte es Lichttechnisch in sich. Die Bäume ließen kaum Licht durch und wir mussten sogut wie alles was man sehen sollte künstlich ausleuchten. Das komplette Lichtequipment war im Einsatz. Vier Blitze, zwei Schirme, eine Beautydish sowie eine Snoot. Ein paar echt super Fotos sind dabei ebenfalls herum gekommen. Danke auch an dieser Stelle an alle Beteiligten.
07
Ja ich will, das haben wir auch gesagt als wir angefragt wurden am 7. Juli unsere erste Hochzeit zu fotografieren. Spannend! Das ist mal was anderes für uns. Die Hochzeit hat uns echt Spaß gemacht und gelernt haben wir auch viel ;). Wir gratulieren noch Mal Lisa & Rainer, alles Gute für Eure gemeinsame Zukunft!
19
Ich habe gelogen 🙁 Es sollte der Freitag Flashout werden, aber es war ein Samstag! Am 14. April standen Johanna und Sassi vor der Linse. Für den guten Look sorgten zwei nette Make-Up Artists. Ziel war es Glamour Portraits zu machen die das Make-up in der Vordergrund stellen. Zum Einsatz kamen zwei Striplights, eine Beautydish und eine Firefly. Nach etwa 5 Stunden war dann alles im Kasten. Ein paar richtig gute Shots sind auch dabei entstanden.
13
Es ist Freitag und wir geben unser Debüt! Jens – Designer und Inhaber des Mode-Labels “Untot” hat uns gefragt ob wir einen Teil seiner Kollektion ablichten können. Das ist super wir freuen uns sehr. Wie es der Zufall so will hat er sich Kim als Model ausgesucht. Und schon ging es los – bei Katalog Shoots die meistens danach freigestellt werden, kommt es nicht auf möglich künstlerische Ausleuchtung an, es geht eher darum das Freistellen möglichst einfach zu gestalten. Das hieß für uns symmetrisch mit zwei Schirmen den Hintergrund überbelichten und von vorne aufhellen.
Wie wir nun mal sind, konnten wir uns aber auch ein paar artificial Shots nicht verkneifen und so entstanden dann doch noch ein paar Aufnahmen für die Wand.
Danke an Kim und Jens für die tolle Zusammenarbeit